Neues von Annette Groth


Leserbrief zum Artikel „ Flucht auf die Toilette- „ Südkurier vom 12. November 2014“

Wieder Ärger um die Friedrichshafener Abgeordnete der Linkspartei Anette Groth. Diesmal ist das Opfer ihres fanatischen Hasses auf alles israelische und jüdische ihr eigener Fraktionsvorsitzende. Aber wen wundert das noch? Frau Groth ist seit Jahren für Ihren notorischen Antisemitismus bekannt und was macht die Bundestagsfraktion der Linkspartei? Nichts !. Anette Groth, Inge Höger und wie all die anderen des antisemitischen Flügel der Linkspartei werden nicht in die Schranken gewiesen. Herr Gysie mußte nun konsequenterweise mal körpernah Erfahrungen mit diesem Problem der Linkspartei machen. Folgt nun der Ausschluss aus der Fraktion, was konsequent wäre?
Es ist aber nicht nur ein Problem dieser Partei, denn Frau Groth nutzt ihre Position als Abgeordnete als Plattform für ihren radikalen Israelhass und beschädigt damit das Ansehen des Bundestages. Wen wundert es aber, dass diese Partei Radikale jeder Coleur anzieht. Wer sich nicht so eindeutig von dem Folterstaat SED distanziert, für wen die DDR kein Unrechtsstaat ist und sich nicht von Stasi Mitarbeitern in der Fraktion trennt, distanziert sich natürlich auch nicht von dem Antizionismus der SED. Welchen Schluss zieht man daraus? Die SED Nachfolgepartei „Die Linke“ ist auch nach 25 Jahren nicht in der Demokratie angekommen. Frau Groth ist ein Paradebeispiel hierfür. Wenn Frau Groth ein Mindestmaß an Verantwortung hat, legt sie ihr Bundestagsmandat nieder. Dieses ist realistisch nicht zu erwarten, daher sollten bis dahin die Bürger im Bodenseekreis der Abgeordneten boykottieren.

Über benjaminarendtinstitut

Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der systematischen wissenschaftlichen Untersuchung des SED Kommunismus und des Nationalsozialismus, sowie bei der Aufklärung der Bevölkerung über diese beiden Diktaturen in Deutschland. Zum Inhaber Thomas Schalski-Seehann: Thomas Schalski-Seehann studierte an der Hochschule für Wirtschaft und Politik in Hamburg (jetzt Universität Hamburg) Soziologie mit Schwerpunkt in politische Soziologie und an der Universität Haifa, Israel Middle East Studies. Im Rahmen seines Studium beschäftigte er sich mit der Soziologie des Antsemitismus sowie der politischen Philosophie von Hannah Ahrendt und Walter Benjamin. Seine Diplom Arbeit schrieb er über die Jüdische Emanzipation in der Aufklärung.
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